Therapiehund
Tiergestützte Pädagogik: Was verstehe ich darunter? Ein Satz der für mich meine Arbeit sehr gut erklärt, ist: Kauf den Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.“ Tiere können bei einem Menschen sehr viel bewirken! Warum? Weil sie, jeden Menschen so nehmen, wie sie sind, egal wie sie aussehen oder wie sie sich benehmen. Sie spiegeln uns in unserem Verhalten und wir können so viel von den Tieren über uns lernen. Häufig höre ich von den Kindern: „ Warum geht Crümel in die Box?“ oder „ Warum macht Couscous nicht das Kommando?“. Gemeinsam machen wir uns auf die Suche, warum der Hund sich verweigert. Damit lernen meine Klienten, sich selbst zu reflektieren und auf diese Dinge mehr zu achten, damit der Hund mitarbeitet. Hunde sind genauer als wir Menschen, geben dafür aber auch ganz viel zurück. Sie helfen uns wieder besser auf unser Verhalten zu achten und wir lernen von ihnen sich in andere hineinzuversetzen. Es ist nachgewiesen, dass Hunde eine positive Wirkung auf den Blutkreislauf haben. Sie mindern Stress, durch ihre Wärme und ihren gleichmäßigen Atem, damit wirken sie positiv auf die Psyche des Menschen ein. Die Menschen entspannen sich und können einen Moment ihren Alltag vergessen, sich ganz auf den Hund einlassen.    Hunde können stundenlang zuhören, genießen die Nähe und geben keine Wiederworte, quatschen nicht dazwischen und können auch nichts verraten. Das alles habe ich mal mit Klienten zusammen gesammelt, welche Vorteile die Hunde haben. Dementsprechend lesen Kinder mit Leseschwächen sehr gerne dem Hund vor, denn der Hund verbessert nicht sofort, sondern hört erstmal aufmerksam hin und hat auch die Geduld, wenn es mal langsam vorwärts geht.  Damit hilft der Hund dem Kind sehr, denn das Selbstvertrauen wächst und irgendwann liest das Kind im Unterricht vor. Dies wird mir immer wieder von den Lehrern zurück gespiegelt! Viele Kinder aus Kriegsgebieten haben Crümel schon schlimme Geschichten von ihrer Flucht erzählt, erzählen kann sehr erleichternd wirken und man kann sich dann wieder viel besser auf die anderen Dinge konzentrieren. Die Hunde fungieren auch oft als Streitschlichter. Auch hier ist es wichtig das der Hund seine Ruhe auf die                             „Streithähne“ überträgt und die Kinder lernen, sich gegenseitig zu zuhören, so wie Crümel es macht und sich vielleicht in die Situation des anderen hineinzuversetzen. Das fördert die sozialen Kompetenzen der Kinder, außerdem üben die Kinder eine kontrollierte Streitkultur ein. Da die meisten Kinder viel im Kindergarten oder in einer Schule ihren Tag verbringen, ist die Stunde mit dem Hund eine schöne Auflockerung für den Alltag. Inzwischen betreuen wir 8 Einrichtungen innerhalb von Leverkusen und Monheim, Solingen und Langenfeld. Zusätzlich ist unser besonderer Schwerpunkt „ keine Angst vor dem Hund“, da ich selber als Kind und Jugendliche zweimal von einem Hund gebissen wurde. Aufgrund dessen kann ich mich besonders gut in diese Kinder hinein versetzen. Das ist nur ein kleiner Einblick in unsere Arbeit. Wenn Sie für Ihre Einrichtung noch auf der Suche sind nach einem Therapie-Hunde-Team dann melden sie sich doch bitte unter: 0178-5196922 Ilona-Konrath@gmx.de Weitere Einblicke in die Arbeit zu unserer Therapie-Arbeit erhalten sie auf Instagram: Unterwegsauf4pfoten oder Facebook: Ilona Becker- Konrath Wir bieten auch Einzelfallbetreuung zum Thema „Angst vor dem Hund“ sowie auch Kindergeburtstage an. Auch zu diesem Zweck können sie sich unter den oben genannten Kontakten melden.
Therapiehund
Tiergestützte Pädagogik: Was verstehe ich darunter? Ein Satz der für mich meine Arbeit sehr gut erklärt, ist: Kauf den Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.“ Tiere können bei einem Menschen sehr viel bewirken! Warum? Weil sie, jeden Menschen so nehmen, wie sie sind, egal wie sie aussehen oder wie sie sich benehmen. Sie spiegeln uns in unserem Verhalten und wir können so viel von den Tieren über uns lernen. Häufig höre ich von den Kindern: „ Warum geht Crümel in die Box?“ oder „ Warum macht Couscous nicht das Kommando?“. Gemeinsam machen wir uns auf die Suche, warum der Hund sich verweigert. Damit lernen meine Klienten, sich selbst zu reflektieren und auf diese Dinge mehr zu achten, damit der Hund mitarbeitet. Hunde sind genauer als wir Menschen, geben dafür aber auch ganz viel zurück. Sie helfen uns wieder besser auf unser Verhalten zu achten und wir lernen von ihnen sich in andere hineinzuversetzen. Es ist nachgewiesen, dass Hunde eine positive Wirkung auf den Blutkreislauf haben. Sie mindern Stress, durch ihre Wärme und ihren gleichmäßigen Atem, damit wirken sie positiv auf die Psyche des Menschen ein. Die Menschen entspannen sich und können einen Moment ihren Alltag vergessen, sich ganz auf den Hund einlassen.    Hunde können stundenlang zuhören, genießen die Nähe und geben keine Wiederworte, quatschen nicht dazwischen und können auch nichts verraten. Das alles habe ich mal mit Klienten zusammen gesammelt, welche Vorteile die Hunde haben. Dementsprechend lesen Kinder mit Leseschwächen sehr gerne dem Hund vor, denn der Hund verbessert nicht sofort, sondern hört erstmal aufmerksam hin und hat auch die Geduld, wenn es mal langsam vorwärts geht.  Damit hilft der Hund dem Kind sehr, denn das Selbstvertrauen wächst und irgendwann liest das Kind im Unterricht vor. Dies wird mir immer wieder von den Lehrern zurück gespiegelt! Viele Kinder aus Kriegsgebieten haben Crümel schon schlimme Geschichten von ihrer Flucht erzählt, erzählen kann sehr erleichternd wirken und man kann sich dann wieder viel besser auf die anderen Dinge konzentrieren. Die Hunde fungieren auch oft als Streitschlichter. Auch hier ist es wichtig das der Hund seine Ruhe auf die                             „Streithähne“ überträgt und die Kinder lernen, sich gegenseitig zu zuhören, so wie Crümel es macht und sich vielleicht in die Situation des anderen hineinzuversetzen. Das fördert die sozialen Kompetenzen der Kinder, außerdem üben die Kinder eine kontrollierte Streitkultur ein. Da die meisten Kinder viel im Kindergarten oder in einer Schule ihren Tag verbringen, ist die Stunde mit dem Hund eine schöne Auflockerung für den Alltag. Inzwischen betreuen wir 8 Einrichtungen innerhalb von Leverkusen und Monheim, Solingen und Langenfeld. Zusätzlich ist unser besonderer Schwerpunkt „ keine Angst vor dem Hund“, da ich selber als Kind und Jugendliche zweimal von einem Hund gebissen wurde. Aufgrund dessen kann ich mich besonders gut in diese Kinder hinein versetzen. Das ist nur ein kleiner Einblick in unsere Arbeit. Wenn Sie für Ihre Einrichtung noch auf der Suche sind nach einem Therapie-Hunde-Team dann melden sie sich doch bitte unter: 0178-5196922 Ilona-Konrath@gmx.de Weitere Einblicke in die Arbeit zu unserer Therapie-Arbeit erhalten sie auf Instagram: Unterwegsauf4pfoten oder Facebook: Ilona Becker- Konrath Wir bieten auch Einzelfallbetreuung zum Thema „Angst vor dem Hund“ sowie auch Kindergeburtstage an. Auch zu diesem Zweck können sie sich unter den oben genannten Kontakten melden.